Grillen am Jagdschloss am 21. September 1996


Dieses jenes Grillfest, das am 22 Juni wegen Regen ins Wasser viel, wurde am 21 September bei Regen nachgeholt. Und siehe da , es wurde ein voller Erfolg. Dieses Mal wurde der Regen mit eingeplant, man stellte einen Pavillion auf, damit man im Trockenen sitzen und den Regen besser beobachten konnte.

Also Regen "adieu",
trockne Füße die sind "schee".

Ein kalter A... und kalte "Fieß",
das macht uns lange noch nit "mies".

Das halten wir doch alle Male "aus",
den jeder von uns muss mal "raus".

Es wurde sogar der Vorschlag gemacht, das nächste Grillfest 
beim nächsten Schnee zu veranstalten mit Glühwein und so.

Nach dem Motto:

Wir sind doch zäh wie "Leder",
und im Sommer grillt ja "jeder".

Bei Regen und Donner wurde also gegrillt, gelacht und erzählt, denn unter Bäumen sitzt man ja sicher, vorausgesetzt der Blitz schlägt nicht ein. Manche wurden allerdings vom Blitz unseres Fotoapparates getroffen.

Durch die rege Anzahl unserer Mitglieder wurde es trotz Regen doch noch ein schönes Treffen.

Einige Gesichter waren "neu",
aber auch die verloren bald die "Scheu".
Auf eine Vorstellung wollten einige "verzichte",
wegen der guten "Protokollberichte".
Aber bei gutem Zuhören eines "Protokoller",
werden die Berichte immer "toller".
Dieses Protokoll wird aus dem Stehgreif "geschrieben",
bei meinen nächtlichen Toilettentrieben".
Da meine Protokolle immer Nachts auf der Toilette "entstehen", sagen trotzdem alle, sie sind einfach "schön".

Bei einigen die im letzten Protokoll als ruhige Persone geschildert wurden, hörte man Sachen über die man ganze Bücher verfassen könnte, aber dies wäre zu weit ausgeholt. Und über diejenigen die neu hinzu kamen gibt es auch einiges zu erzählen, deswegen bleibe ich lieber bei der Kleinformatverfassung.

Ja Leute es war wohl nix mit Vorstellungsverweigerung.

Fangen wir doch einfach mal an.

Zuerst wird folgender Spruch vom letzten Protokoll zurückgenommen,den er gehört zu den Oldies.

Paul Schrörs, wohnhaft gegenüber von "Johannes",
vielleicht sagt man bald auch "er kann es".
Er ist verheiratet und hat ein "Kind",
was in die Sache ein gutes Licht "reinbringt".

Verbesserung:
Von wegen gutes "Licht",
er war als Kind schon ein kleiner "Wicht",
er kletterte in der Schule unter die "Toilette",
und sah den Mädchen unter die "Röcke".

Ein Neuzugang ist "Martin Sauer",
aus dem wurden wir auch schnell "schlauer".
Denn so wurde uns zu Ohr "getragen",
er wurde früher fast vom Klassenbuch "erschlagen".
Doch er hat es überlebt wie "fein",
nur um heute bei uns zu "sein".

Noch ein neuer, der Thomas Kolb, ist "gekommen",
und auch er wird auf die Schippe "genommen".
er kommt von westlich des Mississippi und Mitteleuropa, wurde uns "gesagt"
zudem man auf Deutsch Eschwege "sagt".

Auch eine neue ist die Sonja "Jäger",
sie ist die Nicht Ehefrau von Ralf "Jäger".
Sie hatte ihren Sohn zu uns "mitgebracht",
dem hat es trotz Blähungen auch Spaß bei uns "gemacht".

H. u. H. Aulmann brachten die Brötchen ganz "geschwind"
damit man sich wegen Regen nicht wieder anders "besinnt"

Den Prasser Andreas hab ich beim letzten Protokoll doch glatt "übersehn",
was bei seiner Größe wohl keiner kann "verstehn".
Ein großer, ruhiger aber da fällt mir "ein",
er flog im dunkeln fast Über einen "Stein".

Annette brachte eine Decke mit für diese "Kälte",
damit sich unser Popo nicht "erkälte",
ein warmer Popo macht "Gelüste",
worauf sie den Jürgen aus Dank auch mal "küsste".

Der Jürgen ist der Gabi ihr "Ehemann",
er gehört zwar nicht zu unserem "Stamm",
er steht für uns aber gerne mal "stramm".
Aus Dank von uns allen wurde er von Annette "geküsst",
nur damit hier nichts falsch zu verstehen "ist".

Ein besonderer Dank dem Mathias Schneider "gilt",
da er bei Regen hat für uns "gegrillt".

Ralf Kranig das LEITENDE Beispiel am "Grill",
meinte einminütige Steaks seien "in",
außen schwarz und innen "roh",
einen AMC Koch macht das "froh".

Wer zu uns kommt und nicht gleich spontan "bezahlt",
wird von unserem Kassenwart wie immer laut "gemahnt".
Wer bei uns will trinken ein "Bier",
der muss zahlen erst seine "Gebühr".

Mitglieder die zu später Stunde zu uns "getreten",
werden natürlich auch zu Kasse "gebeten",
manchen ist das nicht "geheuer",
da sind maximal zwei Bier recht "teuer".
Leute ihr müsst den Vorstand auch "verstehn",
wir wollen mit dem Geld irgendwann auf Reisen "gehn".

Der Kassenwart geht prinzipiell über Los und zieht generell 4000 DM "ein",
und ihr liebt mich dafür alle das finde ich "fein".
Schriftführer, Kassenwart und "Protokoller",
die sind halt immer etwas "doller".

Guido Nägler und Ralf Jäger zahlten spontan und ohne "Gemüffel",
sie wollten vom Kassenwart keinen "Rüffel".

Unseren Vorstandsmitgliedern:
Gabi Stieler, Beate Husmann, Monika Idstein, und Mathias Schneider
haben bei Regen alles "aufgestellt",
damit es uns allen hier "gefällt",
wobei die Hilfe von Jürgen immer zu erwähnen "ist",
beim nächsten Treffen wird er dafür von uns "geküsst".

Einige Anwesend über die hier nichts "geschrieben",
werden im nächsten maßlos "beschrieben",
denn nicht über jeden fällt mir etwas "ein",
das darf bestimmt doch auch mal "sein".
Aber Leute nicht "verzagen",
ich werde nächstens genauer "fragen".

Wie am Anfang schon "beschrieben",
wird hier maßlos "übertrieben".
Grillfeste die es bei Regen "gibt",
sind ab jetzt bestimmt "beliebt".
Leute ich hoffe es hat euch allen "gefallen",
damit beim nächsten Mal wieder die Korken "knallen".

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